Unsere Abteilung nimmt mit sage und schreibe 5 Mannschaften am Kreispokalfinale in Esterwegen teil. So etwas hat bisher in unserer 30-jährigen Vereinsgeschichte noch nicht gegeben.

wbl. Jugend

Rastdorf I - Rastdorf II

Herren B

Rastdorf I - Rastdorf II

Im Halbfinale konnte  Rastdorf I, mit den Spielern Werner Borchers, Tobias Kröger und Otto Fatmann, die Zweitvertretung von Surwold deutlich mit 5 : 3 besiegen. Rastdorf II, in der Aufstellung Tobias Kröger, Matthias Schulze und Bernd Meyer, ließen Surwold im Halbfinale keine Chance und schickten die Surwolder mit 5 : 1 verdientermaßen nach Hause. Diese hervorragende Leistung führte zu dem oben genannten Finale.

Herren C

Rastdorf III - ??

Rastdorf III, mit Bernd Meyer, Werner Frese und Siegfried Butzbach, besiegte BW Papenburg mit 5 : 1 im Halbfinale und hat alle Chancen  den Kreispokal nach Rastdorf zu holen.

Viel Glück

Die 2. Pokalmannschaft der Rastdorfer Tischtennisabteilung  mit  Tobias Kröger, Matthias Schulze   hatten in der Klasse Herren B gegen die Erstvertretung der Abteilung mit den Spielern Werner Borchers, Heinz Frese und Ersatzmann Sebastian Sanders ( Stammspieler O.Fatmann   befand sich in Kur ) anzutreten. Werner Borchers konnte alle Spiele  für sich entscheiden. Vor dem letzten Einzel stand es 4 : 4. Das entscheidende letzte Spiel absolvierten SF gegen Sebastian Sanders. Nach dem 1 : 0 für SF glich Sebastian Sanders aus. Aber dann konnte SF die beiden nächsten Sätze deutlich für sich entscheiden, und damit stand  ein historischer Sieg für unsere Abteilung fest.

In der Herren Klasse C qualifizierte sich unser  Staffelsieger der II. Herrenkreisliga mit Bernd Meyer, Werner Frese und Marco Tholen. Gegen den Finalgegner Börger lag man bereits  aussichtslos mit 1 : 4 zurück. Jedoch bündelte die Truppe um Bernd Meyer alle Kräfte und holte in einer wahren Aufholjagd doch noch den erhofften Kreispokal.

In der Mädchenklasse hatten sich unsere beiden Mannschaften qualifiziert. Aus unerklärlichen Gründen trat unsere II. Mädchenmannschaft nicht an und somit stand die I. Mannschaft, allerdings kampflos, als Finalsieger  fest.